Description

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Ger usche von Josefs Arbeit in der Werkstatt in Nazareth wandern in die Still des Esszimmers, wo Maria ein paar Streifen Wolle n ht, welche Sie selbst gewebt hat. Jesus mit Seinem kleinen, blonden Kopf wie ein Feuer von Licht spielt unter den B umen mit seine Cousins Jakob und Judas, welche in Seinem Alter sind. 'Lasst uns den Auszug aus gypten spielen. Jesus wird Moses sein, ich bin Aaron, und du... Maria.' Jakob, schl gt vor. 'Aber ich bin ein Junge ' protestiert Judas 'Es ist egal. Es ist das Gleiche. Du bist Maria und du sollst vor dem goldenen Kalb tanzen und das goldene Kalb ist der Bienenstock dort dr ben.' 'Ich werde nicht tanzen. Ich bin ein Mann und m chte nicht eine Frau sein. Ich bin ein treuer Glaubender und ich werde nicht vor einem Idol tanzen.' 'Lasst uns nicht diesen Teil spielen. Lasst uns diesen anderen spielen: Als Joshua als Moses Nachfolger gew hlt wird. Sodass es keine schlimme S nde durch G tzendienste gibt und Judas wird sich freuen ein Mann und Mein Nachfolger zu sein. Bist du froh?' 'Ja bin ich, Jesus. Aber dann musst du sterben, weil Moses danach stirbt. Aber ich m chte nicht, dass Du stirbst; ich habe dich immer so liebgehabt.' 'Jeder stirbt.... aber bevor ich sterbe, soll ich Israel segnen, und da ihr die einzigen seid, die hier sind, soll ich ganz Israel in euch segnen.' Sie stimmen zu. Dann Es gibt verschiedene Meinungen, ob das Volk Israel nach so viel Reisen immer noch dieselben Wagen hatte, wie bei dem Verlassen von gypten. Sie wenden sich zu Maria. 'Mama, ich sage die Israeliten hatten immer noch ihre Wagen. Jakob sagt, dass hatten sie nicht. Judas wei es nicht. Wer hat Recht? Wei t du es?' 'Ja, Mein Sohn. Die nomadischen V lker hatten immer noch ihre Wagen. Sie reparierten sie, wenn sie Halt machten. Die schw cheren Menschen sind in den Wagen gereist und auch die Essenssachen und die vielen Dinge, die f r so viele Menschen notwendig waren, waren in ihnen geladen. Mit Ausnahme der Bundeslade, welche bei Hand getragen wurde, war alles andere in den Wagen.' Da die Frage nun beantwortet ist, gehen die Kinder zum unteren Teil des Obstgarten und von dort singen sie Psalme und machen sich auf den WEg in Richtung des Hauses. Jesus f hrt die Psalme an in seiner sanften, silbernen Stimme, gefolgt von Judas und Jakob, welche einen kleinen Wagen, der zum Rang des Tabernakels erhoben ist, halten. 'Mama, verehre die Bundeslade, wenn sie vorbeikommt.' sagt Jesus, als sie vor die T r von Marias Zimmer kommen. Maria steht l chelnd auf und verbeugt sich zu Ihrem Sohn, als er vorbeizieht, leuchtend durch das helle Sonnenlicht. Dann klettert Jesus auf die Seite des H gels, welcher sich au erhalb der Grenzen des Gartens formt, stellt sich aufrecht am Gipfel des H gels und spricht zu... Israel. Er wiederholt die Befehle und Versprechungen Gottes. Dann w hlt Er Joshua als F hrer, ruft ihn und dann klettert Judas den H gel hoch. Jesus-Moses ermutigt und segnet Judas-Joshua und dann fragt er nach einer... Tafel (ein gro es Feigenblatt), schreibt den Lobgesang und liest ihn. Es ist nicht ganz komplett, aber ent lt den gr ten Teil, und Er scheint es vom Blatt abzulesen. Dann entl sst Er Judas-Joshua, welcher Ihn weinend umarmt. Jesus-Moses steigt dann weiter hinauf, bis zur Kante der Klippe, von wo Er ganz Israel segnet, das ist, die zwei, welche sich nun auf den Boden werfen. Dann legt Er sich auf das kurze Gras, schlie t Seine Augen und... stirbt. Als Sie Ihn auf den Boden liegen sieht, schreit Maria, welche alles von der T r l chelnd beobachtet hat: 'Jesus, Jesus Steh auf Leg Dich nicht so hin Deine Mama m chte Dich nicht Tod sehen '